Echte Erfahrungen. Echtes Vertrauen.
Bei weplace® stehen junge Menschen und ihre Familien im Mittelpunkt. Unser Ziel ist es, nachhaltige Veränderungen zu ermöglichen und individuelle Perspektiven zu eröffnen. Doch wer könnte besser von unserer Arbeit berichten als diejenigen, die sie selbst erlebt haben?
Auf dieser Seite teilen Jugendliche, Eltern, Pflegefamilien und Fachkräfte ihre persönlichen Erfahrungen mit WePlace. Ihre Stimmen geben Einblick in unsere Arbeit, unsere Werte und den Unterschied, den wir gemeinsam machen.
Zum Schutz der Privatsphäre haben wir die Namen der Pflegefamilien und Beteiligten gekürzt. Vertrauen und Vertraulichkeit sind für uns essenziell – genauso wie der respektvolle Umgang mit den Menschen, die wir begleiten. Die vollständigen Namen können jedoch jederzeit auf Anfrage bereitgestellt werden.
Lassen Sie sich inspirieren – von echten Geschichten, ehrlichem Feedback und den kleinen und großen Erfolgen, die uns jeden Tag antreiben.
Aus aktuellem Anlass veröffentlichen wir hier unsere presserechtliche Erklärung sowie die Stimmen unserer Pflegefamilien zu diesem Thema.
Presserechtliche Information der Kanzlei IRLEMOSER
Wir sind entsetzt über die schlechte, unausgegorene medienwirksame Darstellung mit negativ Schlagzeilen der Arbeit von Weplace, also Ihrer bzw. eurer Arbeit.
Daher möchten wir an dieser Stelle einmal einen positiven Sachverhalt zur Gegendarstellung übermitteln.
Sehr gerne dürfen unsere nachfolgenden Schilderungen geteilt und wenn gewünscht auch auf ihrer Internetseite veröffentlicht werden!
Wir scheuen uns auch nicht davor, wenn ihrerseits gewünscht, medienrelevant in Erscheinung zu treten, mit dem Ziel wertschätzende Arbeit entsprechend aufzuzeigen!
Wir sind seit nun 10 Jahren Pflegemütter und können auf inzwischen weitreichende Informationen und Erfahrungswerte betreffend verschiedener Jugendämter sowie derer wechselnden Sachberarbeiter/innen und auf die Arbeit eines anderen freien Trägers zurückgreifen.
Es lohnt sich an dieser Stelle auch zwischen den Zeilen zu lesen und die teils unreflektiert, an kostengebundene und mitunter auch teils eingeschränkt pädagogisch- inadäquate Arbeit von Jugendämtern zu betrachten.
Als Pflegeeltern soll man mitunter Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit dem Pflegekinderdienst, dem Jugendamt und der Herkunftsfamilie mitbringen.
Hört man sich den "Werdegang" des Herrn K. an ( wir haben Sprachnachrichten von September 2023 des "Beschwerenden" über Facebook), so stellt man schnell fest, dass er, medizinisch gesehen, ein sogenannter "Drehtür- Patient" ist. Er schimpft damals bereits über ihr Unternehmen aber auch über Jugendamt und andere Träger. Hier scheint es damals schon zu einer Fehleinschätzung diverser Parteien gekommen zu sein. Zusammengefasst am ehesten zurückzuführen auf mangelnde Transparenz und Kommunikationsfähigkeit des Herrn K. und im Verlauf mutmaßlich gepaart mit Frust des Herrn und einer ausgeprägten Fähigkeit zur Manipulation.
Alles in allem ging es ihm damals bereits um Geld. Leider, denn im Vordergrund steht das Wohl des Kindes mit dem Ziel einer Stabilisierung. Natürlich sollte gute Arbeit gewürdigt werden, aber nicht so, wie Herr K. sich das wünscht!
Stellt man dies nun in Relation mit frustrierten, ehemaligen Mitarbeiterinnen ihres Unternehmens, so ergibt sich eine explosive und medienwirksame Reportage. Das Traurige daran ist, aus unserer Sicht, dass weder das Verhalten des Herrn K., noch das ihrer ehemaligen Mitarbeiterinnen gekennzeichnet ist durch Fachlichkeit. Zumindest ehemaligen Mitarbeiterinnen sollte ein gewisses Maß an Sorgfalt und Hintergrundwissen zugrunde gelegt werden dürfen. Mit den präsentierten, anonymisierten Äußerungen machen sich die interviewten sogenannten fachlich kompetenten Beraterinnen zu Außenseiterinnen und werfen ein mehr als fragwürdig negatives Bild auf die Berufsgruppe derer, die engagiert im Bereich des Kinder- und Jugendschutzes bzw. der Kinder- und Jugendhilfe tätig sind. Das Ziel, Kinder in Sicherheit zu wiegen, ein stabiles Umfeld zu schaffen und positive Entwicklungen zu fördern, sowie eine verdiente Unterstützung für die Familien zu gewährleisten, wird von den gezeigten Inhalten völlig außer Acht gelassen.
Es steht und fällt alles mit einer wertschätzenden und transparenten Zusammenarbeit zum Wohle der Kinder. Bei Weplace erleben wir durch Frau Montag einen Umgang auf Augenhöhe, eine Möglichkeit Perspektiven zu reflektieren, sich in andere Perspektiven hineinzuversetzen und gemeinsam Lösungen zu erarbeiten, alles in Hinblick auf ein familiäres Miteinander zum Wohle der Kinder.
Wir als Pflegeeltern sind Teil eines öffentlichen Netzwerkes. Genau diese Öffentlichkeit wird im fachlichen Sinne gewährt und führt dazu, dass ein vertrauensvoller Umgang auch in Krisensituationen zu lösungsorientierten Problemlösungen führt. Es erfolgt ein enger Austausch mit der zuständigen Familienberaterin und auch bei Ausfällen ist für einen Ersatzansprechpartner/in gesorgt. Zudem ist das Verwaltungsteam von Weplace erreichbar! Hier läuft nicht wie sonst mittlerweile in unserem System üblich ein Anrufbeantworter. Man erhält persönlich eine Antwort auf Fragen und Weplace ist bemüht Anliegen schnell zu klären. Es erfolgt eine schnelle Rückmeldung, auch E-Mails werden außergewöhnlich schnell beantwortet.
Es ist erschreckend, welches Bild in Medien durch den Artikel dargestellt wird. Warum konnte der "Hauptakteur", Herr K. nach seinen angeblich negativen Erfahrungen mit Weplace überhaupt noch mal "belegt" werden, durch einen anderen Träger? Wo sind/ waren hier die Überprüfungsinstanzen der entsprechenden Jugendämter? Warum soll ein Träger, indem Fall jetzt Weplace, negativ dargestellt werden, wenn das System der Jugend- und Eingliederungshilfe noch größere Baustellen aufzeigt, wenn man diese nur mal vergleichsweise beleuchten würde?
Wer kontrolliert die persönlichen Fähigkeiten im Werdegang der Jugendamtsmitarbeiter/innen? Mit Verlaub, eine Behörde scheint dies nicht nötig zu haben, oder vielleicht doch?
- Wohl eher nicht, denn dann gäbe es womöglich eine noch größere Überlastung der Jugendämter und noch weniger Möglichkeiten, die ohnehin bereits negativ geprägten Kinder entsprechend zu würdigen und möglichst optimal versorgt zu wissen.
Es besteht ein deutliches Machtgefälle in der Hierarchie Jugendamt und dieses wird auf dem Rücken der schutzbefohlenen und auf Hilfe angewiesen Kinder ausgetragen.
Die in dem Pressefall anonymisierter ehemaligen Mitarbeiterinnen sollten sich schämen, schämen dafür, dass Sie sich in der eigenen und selbstverantwortlichen Einschätzung über mögliche Unterbringungsmöglichkeiten für Kinder derart falsch entschieden haben, dass nun dieser Weg gewählt wurde.
Die Art und Weise zeigt eine sehr eingeschränkte Handlungskompetenz und eine unprofessionelle Vorgehensweise! Haben die beiden mal darüber nachgedacht, dass ihre eigene, mangelnde Compliance offenbar einer der Hauptfehler sind?
Unter dem Strich lässt sich mutmaßen, dass die aktuelle Lage dazu führt, dass Pflegeeltern künftig eine (noch) geringere öffentliche Lobby bekommen, dass die Anzahl interessierter potentieller Pflegeeltern weiter schwindet und die wertschätzende Arbeit derer, die sich bereits begeistert, liebevoll und aufopfernd für die Pflegekinder zeigen, in Zukunft noch weniger von den Jugendämtern gewürdigt werden.
Wir können Weplace und den bisherigen Einsatz Ihres Unternehmens nur lobend und positiv erwähnen!!!!
Wir wünschen uns eine weiterhin gute, enge, offene, transparente Zusammenarbeit auf Augenhöhe und bedanken uns für die bisherige Unterstützung!
Mit großem Erstaunen habe ich den kürzlich ausgestrahlten negativen Bericht über die Kinder- und Jugendhilfe Weplace zur Kenntnis genommen. Aufgrund meiner eigenen Erfahrungen mit WePlace kann ich diese Darstellung keineswegs bestätigen.
Im Gegenteil: Meine Zusammenarbeit mit weplace war durchweg positiv. Das dort tätige pädagogische Fachpersonal ist hervorragend geschult, engagiert und äußerst kompetent in der Betreuung und Schulung von Pflegefamilien. Die Schulungen, die WePlace anbietet, sind von hoher Qualität und ermöglichen es Pflegeeltern, sich umfassend auf die Aufnahme eines Kindes vorzubereiten. Ich konnte dabei stets wertvolle Erkenntnisse gewinnen und fühlte mich optimal informiert.
Auch nach der Aufnahme eines Pflegekindes steht Weplace den Pflegefamilien mit intensiver Betreuung zur Seite. Regelmäßige Besuche und eine enge Begleitung gewährleisten, dass sowohl die Pflegeeltern als auch das Kind jederzeit Unterstützung erhalten. Die professionelle und empathische Arbeitsweise der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Weplace verdient meiner Meinung nach höchste Anerkennung.
Besonders hervorzuheben ist zudem die enge Zusammenarbeit von Weplace mit den jeweiligen Jugendämtern sowie den Vormündern. Alle Vorgehensweisen werden genauestens besprochen und abgestimmt, sodass stets eine transparente und verantwortungsbewusste Betreuung gewährleistet ist. Ich selbst befinde mich auf der Warteliste für ein Pflegekind bei Weplace und wurde im Rahmen meiner Vorbereitung eingehend geschult und begleitet.
Ebenso werden die Pflegefamilien vor der Aufnahme eines Pflegekindes umfassend geprüft, um sicherzustellen, dass sie sich für diese verantwortungsvolle Aufgabe eignen. Dazu gehört die Vorlage eines polizeilichen Führungszeugnisses sowie eines Gesundheitszeugnisses. Zusätzlich erfolgt eine weitere Überprüfung durch das zuständige Jugendamt, um sicherzustellen, dass das Kind in einem geeigneten Umfeld aufwächst.
In keinster Weise entspricht der Fernsehbericht der Realität. Besonders die Behauptung, dass es in der Pflege ausschließlich um Geld gehe und Pflegeeltern viel Geld für ein Kind bekommen, ist nicht korrekt. Die finanzielle Unterstützung, die Pflegefamilien erhalten, ist eine Aufwandsentschädigung und dient in erster Linie dem Wohl des Kindes. Viele dieser Kinder benötigen eine 24-Stunden-Rundumbetreuung, weshalb es für Pflegeeltern kaum möglich ist, einer regulären Vollzeitbeschäftigung nachzugehen. Vor diesem Hintergrund kann ich absolut nicht nachvollziehen, warum Pflegefamilien vorgeworfen wird, sie würden diese Aufgabe aus finanziellen Gründen übernehmen.
Weplace leistet eine wertvolle und verantwortungsvolle Arbeit, die ich in jeder Hinsicht weiterempfehlen kann.
Ich habe den kürzlich ausgestrahlten Bericht über WePlace mit Interesse verfolgt und möchte aus meiner eigenen Erfahrung heraus eine andere Perspektive darlegen.
Seit einiger Zeit sind wir eine Pflegefamilie eines Kindes, das durch die Vermittlung von Weplace zu uns gekommen ist. In dieser Zeit haben wir ausschließlich positive Erfahrungen mit der Organisation gemacht. Das pädagogische Fachpersonal ist hervorragend geschult, engagiert und kompetent. Die Schulungen, die Weplace anbietet, sind von hoher Qualität und bereiten Pflegeeltern optimal auf die Aufnahme eines Kindes vor. Ich fühlte mich von Anfang an bestens informiert und begleitet.
Besonders hervorzuheben ist die intensive Betreuung und Unterstützung durch Weplace – auch nach der Aufnahme eines Kindes. Die regelmäßigen Besuche und die enge Zusammenarbeit mit den Jugendämtern und Vormündern gewährleisten eine verantwortungsbewusste und transparente Betreuung. Diese enge Begleitung hat uns sehr geholfen, unser Pflegekind bestmöglich zu unterstützen.
Unser Pflegekind hat sich in der Familie prächtig eingelebt und entwickelt sich hervorragend. Es ist schön zu sehen, wie viel Stabilität, Sicherheit und Geborgenheit es hier findet. Ohne die Unterstützung und Begleitung von Weplace wäre dieser Prozess sicherlich nicht möglich gewesen, denn das Leben dieser traumatisierten Kinder hat nicht nur Schokoladenseiten.
In keinster Weise entspricht der Fernsehbericht der Realität. Besonders die Behauptung, dass es in der Pflege ausschließlich um finanzielle Interessen gehe, ist nicht korrekt. Die finanzielle Unterstützung dient dem Wohl des Kindes, insbesondere dann, wenn es eine intensive Betreuung benötigt, die oft mit einem Verzicht auf eine reguläre Vollzeitbeschäftigung einhergeht.
Weplace leistet eine wertvolle und verantwortungsvolle Arbeit, für die wir sehr dankbar sind und die wir in jeder Hinsicht weiterempfehlen können.
„Panorma – investigativ, unbequem, unabhängig“ – im Auftrag des öffentlich-rechtlichen Fernsehens erwartet der Zuschauer eine engagierte, faktenreiche Recherche. Aber wie geschockt waren wir von der Berichtserstattung über den Jugendhilfeträger WePlace. Wir fanden in dem Bericht nichts wieder von dem, was uns tagtäglich in der Betreuung durch WePlace so gut tut. Dazu ein kurzes Statement:
Zunächst möchten wir die Gelegenheit nutzen und uns ganz herzlich bei unserer Familienberaterin Michaela R. bedanken. Sie unterstützt uns in allen Fragen des alltäglichen Lebens und insbesondere bei den schwierigeren Lebenssituationen mit klarem Sachverstand und Kompetenz. Ihre regelmäßigen Besuchskontakte erfreuen die ganze Familie und geben immer wieder neue Impulse.
Ihr Umgang mit besonders schwer geschädigten Kindern (FAS u.a.) ist geprägt durch Ihre langjährigen praktischen Erfahrungen und theoretisch abgesichert durch Studium und Schulung. Auch in den Außenkontakten mit Jugendämtern, Schulen, Medizinischen Einrichtungen usw. zeigt sich ihre gute Kenntnis. Wir fühlen uns gut aufgehoben durch ihr engagiertes und zugleich humorvolles Auftreten. Bei Urlaub und Krankheit erhalten wir sofort Meldung und Vertretungsangebote.
Auch die Verwaltung steht uns in allen Belangen zur Seite. Hervorzuheben ist hier Dani, die wir bei WePlace schon seit Jahren kennen und stets als zuverlässig und mit viel Herzblut bei den Aufgaben erlebt haben. Ihr Elan und Ideenreichtum gehen weit hinaus über einen Verwaltungsjob, das Schicksal der Kinder hat sie dabei stets mit im Auge. Das ganze Verwaltungsteam erledigt unsere Anliegen immer engagiert und umgehend. Danke an euch alle!
Zum Schluss möchten wir uns natürlich ganz besonders bei Günter und Kristin für ihr Engagement bedanken. Was ihr da aufgebaut haben, sollte durch derartige Schmäh- fast möchte man sagen -Schund-Berichterstattung nicht behindert und beschmutzt werden. Wir hoffen, dass ihr euren Elan behaltet und weiterhin für viele Kinder ein gutes Zuhause finden werdet, sie brauchen es!
Panorama wirft durch diesen Bericht noch einmal ganz andere Schlaglichter auf die angeblich so sachorientierten, unabhängigen Recherchen. Uns scheint es eher so, als hätten sie sich vor den Karren spannen lassen von gescheiterten, unzufriedenen Menschen. Es wirkte alles eher wie die Schlammschlacht eines privaten Jugendhilfeträgers gegen einen anderen sehr erfolgreich bundesweit agierenden Jugendhilfeträger: WePlace! Macht weiter, die Kinder brauchen euch und wenn sie ehrlich wären – die Jugendämter auch!
Ihre Meinung zählt!
Ihre Erfahrungen mit weplace® sind uns wichtig! Jede Rückmeldung – ob Lob, Anregung oder konstruktive Kritik – hilft uns, unsere Arbeit weiterzuentwickeln und noch besser auf die Bedürfnisse von Jugendlichen, Pflegefamilien und Fachkräften einzugehen.
Haben Sie eine Geschichte, die Sie teilen möchten? Möchten Sie anderen Ihre Erfahrungen mit WePlace mitteilen? Dann senden Sie uns Ihr Feedback ganz einfach über das Kontaktformular im Fußbereich dieser Seite.
Wir freuen uns auf Ihre Nachricht und bedanken uns herzlich für Ihr Vertrauen!